Die Mädchen und Jungen der 1. und 2. Klassen erprobten zwei Schulvormittage ihre Grenzen wahrzunehmen und erweiterten ihre Handlungskompetenz in distanzüberschreitenden Situationen durch Rollenspiele. Sie sprachen über Gefühle sowie Kinderrechte und übten Strategien der Selbstbehauptung mit ihrer Stimme und Körpersprache. Durch motivierende Spiele wurden die Mädchen und Jungen ermutigt und bestärkt, auf ihre Gefühle zu hören und für sich und ihre eigenen Grenzen einzustehen.
Wir danken Renate Bergmann und Andreas Woydt für die tollen Selbstbehauptungskurse. Es war für uns Lehrkräfte spannend zu beobachten, wie die Kinder immer selbstbestimmter geworden sind. Wir haben gestaunt, welche Stärken plötzlich sichtbar wurden.